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Hermann Hofmann
Gruppe

In der Region, für die Region.

 

Imagevideo HHG

Imagevideo der Hermann Hofmann Gruppe

Das Imagevideo der Hermann Hofmann Gruppe erlaubt interessante Einblicke in die einzelnen Unternehmensbereiche der Gruppe.

Was unsere Gruppe ausmacht ist unser Einsatz für Nachhaltigkeit "In der Region, für die Region!", unsere Philosophie und das Streben nach Innovationen. Die Gruppe kann auf einen reichen Schatz von Erfahrungen in der Rohstoff-, Abfall- und Energiewirtschaft zurückgreifen. Dabei arbeiten alle Partnerfirmen der Gruppe Hand in Hand zusammen.

 

Wir entwickeln und fördern Visionen,
die wir dann systematisch und konsequent umsetzen.

Zu den Unternehmen

Verantwortung annehmen.
In jeder Herausforderung steckt die Verantwortung für die Region.

Behauptet wird:

Die Rotoren von Windenergieanlagen sind eine Gefahr für Flugtiere und vertreiben sie aus ihren natürlichen Lebensräumen.

Richtig ist:

Vögel und Fledermäuse kollidieren nicht in großer Zahl mit Windenergieanlagen. Die größte Gefahr für die Artenvielfalt geht vom Klimawandel aus.

Menschliche Eingriffe in den Lebensraum von Vögeln und Fledermäusen wie Gebäude, der Straßenverkehr oder die Landwirtschaft stellen für diese eine weitaus größere Gefahr dar als Windenergieanlagen.60 Bedeutende Schutz- und Rastgebiete bleiben bei der Wahl der Windstandorte ohnehin grundsätzlich außen vor. Das garantieren naturschutzrechtliche Prüfungen im Laufe jedes Verfahrens zur Genehmigung eines Windparks. Auch werden häufig mit der Errichtung von Anlagen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen zum Schutz von Vögeln und Fledermäusen veranlasst. Besteht im laufenden Betrieb dennoch
eine akute Bedrohung z. B. für brütende oder vorbeiziehende Vögel, werden die Anlagen zeitweise abgeschaltet. Die Praxis zeigt jedoch, dass die Kollisionsgefahr sehr gering ist. Die Rotoren der heute gebauten Anlagen drehen sich zudem weit langsamer und meist über den üblichen Flughöhen. Zugvogelarten halten meist mehr Abstand von den Windrädern, werden jedoch nicht vertrieben.

Grundsätzlich gilt: Klimaschutz ist immer auch Natur- und Artenschutz. Windenergie ist eine treibende Kraft der Energiewende, des größten Klimaschutzprogramms der Geschichte. Der Wandel des Klimas führt bei den meisten Tierarten nachweislich zu deutlichen Verhaltensänderungen.61 Erneuerbare Energien helfen die Produktion von CO2 zu vermeiden und bremsen so die Erderwärmung. Allein im Jahr 2014 konnten sie 148 Milliarden Tonnen CO2-Äquivalente einsparen.62